SYNTARIS Nasenspray

SYNTARIS Nasenspray

Abbildung ähnlich

Verschreibungspflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Rezeptart

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PZN: 2057665
Hersteller: Dermapharm AG Arzneimittel
Darreichung: Nasenspray
Menge: 20 ml
17,73 1
€ 886,50 / 1l
Menge:
Alternative Packungsgrößen
20 ml

Indikation

Allergische Rhinitiden, ganzjährige und saisonale (Heuschnupfen). Hinweise zu den Anwendungsgebieten Das Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 5 Jahren.

Gebrauchs­informationen

Anwendungsangaben

  • - Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße

Wirkstoff Flunisolid0,025 mg
Hilfsstoff Natrium citrat+
Hilfsstoff Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung+
Hilfsstoff Wasser, gereinigtes+
Hilfsstoff Macrogol 400+
Hilfsstoff Propylenglycol5 mg
Hilfsstoff Polysorbat 20+
Hilfsstoff Sorbitol+
Hilfsstoff Benzalkonium chlorid35 Mikrogramm
Hilfsstoff Butylhydroxytoluol+
Hilfsstoff Dinatrium edetat-2-Wasser+
Hilfsstoff Citronensäure+

Dosierungsangaben

PersonenkreisZeitpunktEinzeldosisGesamtdosis
Kinder ab 5 Jahren und Jugendlichemorgens, mittags und abends1 Sprühstoß pro Nasenloch3-mal täglich
Erwachsenemorgens und abends2 Sprühstöße pro Nasenloch2-mal täglich
Erwachsenemorgens, mittags und abends2 Sprühstöße pro Nasenloch3-mal täglich

Höchstdosis: Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche: Eine Dosis von 6 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Höchstdosis: Erwachsene: Eine Dosis von 12 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um entzündliche und allergische Reaktionen der Atemwege (wie zum Beispiel beim Heuschnupfen) zu vermindern. Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Brennen der Schleimhäute, vor allem in der Nase
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Reizerscheinungen in der Nase
- Nasenbluten
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Reizerscheinungen im Rachen
- Kopfschmerzen
- Geruchs- oder Geschmacksstörungen
- Heiserkeit
- Schluckstörungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektion der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Bakterielle Entzündung der Nase

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

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